Green Knowledge 2022

Im Wintersemester 2022/23 stand die Ringvorlesung unter dem Motto „Grüne Bibliotheken für den blauen Planeten“ und wurde von Studierenden aus dem Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagment unter Leitung von Prof. Dr. Petra Düren und Prof. Dr. Ulrike Verch organisiert. Alle Vorträge fanden digital stattt.



28. November 2022, 18 Uhr

Dr. Dietmar Kress:
Nachhaltigkeit in Bibliotheken / Grüne Bibliotheken

Wie können Hochschulen und Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) zusammenarbeiten? Wie können die Kompetenzen der „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ gemeinsam aufgebaut werden? Welche Auswirkungen hat es, wenn sich alle aus ihren Elfenbeintürmen heraus bewegen? Was bedeutet ein ganzheitliches Konzept, der „Whole Institution Approach“ für die Hochschule und den Wissenspeicher „Universitätsbibliothek“? Welche Zukunftsperspektive hat ein Null- Emissionsansatz? Die große Mehrheit der jungen Leute ist bereit für zukunftsorientierte und nachhaltige Lebensweisen. Nun müssen die Institutionen darauf reagieren.


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Dr. Dietmar Kress ist Diplom-Pädagoge und Soziologe. Bei Greenpeace ist er seit 1997 in verschiedenen Funktionen national und international tätig und seit 2018 Leiter der Bildungsabteilung. Er ist Mitglied in der „Nationalen Plattform für Bildung für nachhaltige Entwicklung“.


Cornelia Habermann:
Auch mal an Bäumen lauschen: Die Kampagne „Bildung-Nachhaltigkeit-Bibliothek“ in Niedersachsen

Die Büchereizentrale Niedersachsen hat für die Jahre 2022/23 die Kampagne „Bildung-Nachhaltigkeit-Bibliothek“ (BiNaBi) ausgerufen, mit der sie die Öffentlichen Bibliotheken in Niedersachsen bei ihrer Arbeit in den Bereichen BNE, Umweltbildung sowie beim Aufbau und der Begleitung von Saatgutbibliotheken unterstützt. Stark durch Vernetzung: Welche zentralen Angebote gibt es und wer sind die Partner der Kampagne? Best Practice: Umweltarbeit vor Ort – Wie kann sie aussehen? Tipps und Stolpersteine: Welche Herausforderungen und Erkenntnisse gibt es bis bisher?


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Cornelia Habermann wurde in Dresden geboren. Der Ausbildung an der Bibliotheksschule Sondershausen folgte bis 1994 ein Studium zur Dipl.-Bibliothekarin an der HTWK Leipzig. Nach einem dreijährigen Abstecher ins Kultur- und Projektmanagement kehrte sie an die Städtischen Bibliotheken Dresden zurück. Sie zeichnete dort für die Aus- und Weiterbildung und die Leitung einer Zweigstelle verantwortlich. Seit 2006 arbeitet sie bei der Büchereizentrale Niedersachsen, wo sie die Arbeitsbereiche Bibliothekarische Fachberatung, Projekte und Medien-Service leitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf der konzeptionellen Erarbeitung und Begleitung landesweiter Projekte sowie der fachlichen Beratung Öffentlicher Bibliotheken.


05. Dezember 2022, 18 Uhr

Janet Wagner:
Vernetzen – Informieren – Voneinander lernen: Das Netzwerk Grüne Bibliothek von und für Bibliotheken

Nachhaltigkeitsengagement im Rahmen der 17 Nachhaltigkeitsziele voranbringen, bündeln und Schritte dazu aufzeigen. Das könnte die Kurzbeschreibung des Netzwerks Grüne Bibliothek sein. Seit 2018 steht der Verein Bibliotheken und Informationseinrichtungen als Anlaufstelle zur Stärkung von ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit zur Verfügung. Wir sind ein offenes Netzwerk und unterstützen Bibliotheksmitarbeiter*innen dabei, sich für die Nachhaltigkeitsziele einzusetzen. Wie gelingt es der Gesellschaft, im Sinne der „Enkeltauglichkeit“ nachhaltig zu leben und handeln? Bibliotheken als konsumfreie, offene, integrative und sozio-kulturelle Orte ermöglichen Bildung für nachhaltige Entwicklung in vielfältiger Weise: Veranstaltungen, interne Arbeitsgruppen zu Nachhaltigkeit, Partizipation, Aufklärungen zu Falsch- und Fehlinformationen, tolerante und inklusive Haltungen werden kommuniziert und gelebt. Welche Angebote das Netzwerk Grüne Bibliothek macht, warum es eine stärkere Vernetzung mit den ForFuture-Bewegungen braucht und wie Erfahrungen aus dem Netzwerk in die eigene berufliche Tätigkeit übertragen werden können erfahren Sie in dieser Session.


2001 – 2013 Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste bei den Stadtbüchereien Düsseldorf, stellvertretende Leitung des Fachangestellten Teams der Zentralbibliothek Düsseldorf. Seit 2013 Bibliotheksbeschäftigte an der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin, Auszubildendenbetreuung, interne Koordinatorin zwischen Stabsstelle Nachhaltigkeit und Bibliotheken, Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeit. Seit 2018 Gründungsmitglied und aktives Mitglied „Netzwerk Grüne Bibliothek“. Seit 2019 Mitinitiatorin von „Libraries4Future“. Von 2014 – 2019 berufsbegleitendes Studium zum B.A. für Bibliotheksmanagement an der FH Potsdam. Von September 2019 – 2020 Modulbelegung im Masterstudiengang zum „Strategischen Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Seit 09/2020 berufsbegleitender Masterstudiengang „Bildung – Nachhaltigkeit – Transformation“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.


Jens Geißler:
Sieben Jahre „Ernte deine Stadt – Das Nachhaltigkeitsformat“

Öffentliche Bibliotheken stellen nachhaltige Lern- und Begegnungsorte dar und sind Zentren der Integration und der Ressourcenteilung. Die Stadtbibliothek Bad Oldesloe hat darüber hinaus das Ziel, Ideen der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit aktiv in der Stadt zu fördern. Im Jahr 2015 wurde  daher die Veranstaltungsreihe ‚Ernte deine Stadt‘ ins Leben gerufen, die Aspekte der Nachhaltigkeit mit modernen Lernmethoden und neuen bibliothekarischen Dienstleistungen verbindet. Dieses Jahr, nach fast drei Jahren Pause wegen der Pandemie, ist die Stadtbibliothek neu mit Ernte Deine Stadt gestartet und hat ihre Netzwerk wieder neu ins Leben gerufen.


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Jens Geißler wurde 1966 in Hamburg geboren. Nach dem Studium „Bibliothek und Information“ an der HAW Hamburg arbeitete er in der Stadtbücherei Kiel bis er 1997 die Leitung der Stadtbibliothek Bad Oldesloe übernahm, die er bis heute führt. Seit 1998 ist er zudem im Fachbeirat des Büchereivereins Schleswig-Holstein und seit 2022 auch ihr Sprecher. 2015 wurde er außerdem der Sprecher der Marketing-AG der Onleihe zwischen den Meeren und 2016 zum Vorsitzenden der Landesgruppe Schleswig-Holstein des BIB e.V. ernannt. Zudem ist er seit 2019 ein Mitglied im Länderausschuss Sektion 3A des Deutschen Bibliotheksverbandes.


12. Dezember 2022, 18 Uhr

Jacqueline Breidlid:
Bibliotheken und Nachhaltigkeit: Positionen und Aktivitäten des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv)

Als niederschwellig zugängliche Einrichtungen, in denen Wissen, Information und Infrastruktur geteilt und langfristig sowie konsumfrei für alle zur Verfügung gestellt wird, leisten Bibliotheken einen wichtigen Beitrag zu allen 17 Nachhaltigkeitszielen. Darüber hinaus setzen sich immer mehr Bibliotheken proaktiv für das Thema ein – sei es durch die Bereitstellung von Informationsmaterial, die thematische Erweiterung ihres Medienbestandes, oder durch Diskussionsrunden und Workshops zum Thema Nachhaltigkeit. Wie aber positioniert sich der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) politisch zum Thema Nachhaltigkeit? Welche Akzente möchte er setzen und welche Aktivitäten stehen auf seiner Tagesordnung? Dazu gibt Jacqueline Breidlid, Referentin für Politische Kommunikation beim dbv, am 12. Dezember 2022 in der Ringvorlesung einen Einblick.


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Jacqueline Breidlid ist seit September 2019 beim Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) für den Bereich Politische Kommunikation zuständig. Zuvor arbeitete sie in Brüssel als Referentin für Sozialpolitik bei der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und als Junior Officer für die Unternehmensberatung Bernstein Public Policy. Von 2011-2012 war sie bei der Netzwerkplattform cinfo in der Schweiz für die Koordination von Netzwerkveranstaltungen im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit zuständig. Jacqueline Breidlid studierte Politik- und Europawissenschaften in den Niederlanden, Belgien und Kanada.


Olaf Eigenbrodt:
Zwischen Energiekrise und Klimakatastrophe: Bauliche Aspekte der grünen Bibliothek

Die gegenwärtige Energiekrise droht, die Wahrnehmung der sich anbahnenden Klimakatastrophe in der öffentlichen Debatte an den Rand zu drängen. Dabei hängen beide Krisen nicht nur miteinander zusammen, sondern eine frühzeitige und konsequente energetische Neuausrichtung des Gebäudebestandes hätte geholfen, die aktuelle Knappheit fossiler Energieträger zu vermeiden. Aber welchen Beitrag können Bibliotheken als öffentliche Gebäude überhaupt zur Reduzierung ihres Energieverbrauchs leisten? Welche bibliotheksspezifischen Themen gilt es zu beachten? Und wo eröffnen sich in einer mittel- und langfristigen Planung Möglichkeitsräume für einen zukünftig nachhaltigeren Bibliotheksbau? Der Vortrag wird Antworten auf diese Fragen skizzieren und abschließend einen Blick auf einen umfassenderen Ansatz von Nachhaltigkeit werfen.


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Olaf Eigenbrodt ist seit Dezember 2019 stellvertretender Direktor mit den Programmbereichen Bibliothekssystem, Benutzungsdienste und Bau an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Er ist Lehrbeauftragter unter anderem für Bibliotheksbau in Berlin, München und Zürich. Seine Schwerpunkte in Vortrags- und Publikationstätigkeit sind Bibliotheksbau und -technik, Bibliothekssoziologie, hybride  Angebote und Räume sowie Innovationsmanagement in Bibliotheken. Er ist einer der Herausgeber der Zeitschrift BUB – Forum Bibliothek und Information, Mitglied der gemeinsamen Mangamentkommission von deutschem Bibliotheksverband (dbv) und Verein deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VdB) sowie im Editorial Board der New Review of Academic Librarianship.


19. Dezember 2022, 18 Uhr

Prof. Dr. Gerlinde Knetsch:
Umweltinformationen – Der Weg in die Freiheit mit Open Data!

Open Data! klingt wie ein Schlachtruf, der Umweltdaten aus den „Silos“ – nicht nur von  Behörden –  befreit und weiterhin befreien soll. In digitalen Projekten sind Protagonisten am Werk, offene Schnittstellen zu programmieren, die Daten auslesen können und für weitere  Anwendungsgebiete zu nutzen. Ziel ist die Mehrfachnutzung von einmal erhobenen Umweltdaten, die mit der Nutzung einen Mehrwert generieren. Denn „Daten sind der Treibstoff der Zukunft“ in unseren Datennetzen. Es wird u.a. den Fragen nachgegangen: Wie findet der Paradigmenwechsel zur Umsetzung der Open Data Strategie auf den verschiedenen Ebenen statt? Welche Motivation steckt  dahinter, um Daten und Umweltinformationen breit(er) verfügbar zu machen, aber was sind auch die „Blocker“ für die Open Data Strategie?    


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Promovierte  Geowissenschaftlerin ( 2012 / FU Berlin). 1993 bis 2021 im Umweltbundesamt Berlin/Dessau tätig  mit  den Schwerpunkten Datenmanagement, Datenintegration, und Durchsetzung der Open Data Strategie in einer Behörde! Sozusagen auf der anderen Seite, um die Daten für die Öffentlichkeit nutzerfreundlich bereitzustellen – siehe auch FragdenStaat.  Seit 2011 bis heute Lehrauftrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin –  gekoppelt mit einer Honorarprofessur zum Thema Umweltinformatik – Umweltinformationssysteme.


Tobias Ott:
Vom Footprint und vom Handprint – Die Buchbranche zwischen Digitalität und Nachhaltigkeit

Die Digitalität stellt die Buchbranche vor große Herausforderungen. Nicht so sehr technisch – Prozesse werden digitalisiert, die Inhalte liegen zunehmend in medienneutraler Form vor, und Content Management Systeme entwickeln sich zu Wissensnetzen, die den Verlagscontent als eine recherchierbare und vernetzte Datenbasis begreifen. Doch zwischen rückläufigen Auflagen, Meinungsbildung über Social Media und Open Access Angeboten muss sich die Buchbranche neu erfinden – und gleichzeitig nachhaltig werden. Wie verbindet die Branche diese beiden Herkulesaufgaben? Ein spannender Ansatz liegt in einem erweiterten Nachhaltigkeitsbegriff, der neben dem „Footprint“ auch den „Handprint“ in den Blick nimmt. Ein Vortrag über eine Welt im Wandel, eine Branche im Wandel und von der großen Hoffnung, die auf unserer Branche liegt.


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Tobias Ott verbindet die beiden großen Zukunfsthemen Digitalität und Nachhaltigkeit für die Buchbranche. Er begleitet mit seiner Firma pagina Verlage, NGOs und Bildungseinrichtungen auf dem Weg durch den Digitalen Wandel. Dabei leitet er seine Beratung stets von der Frage ab, wie Verlagen eine neue, starke Rolle in der digitalen Gesellschaft zufallen kann – und wie dies nachhaltig gelingen kann.
Herr Ott war von 2011-2021 im Aufsichtsrat von Greenpeace e.V. und dort für die digitale Transformation der Organisation zuständig. Seit 2014 war er Sprecher des Aufsichtsrats. Seine Firma pagina ist Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie und hat sich ethischem und nachhaltigem Wirtschaften sowie der Arbeit entlang der SDG17 verpflichtet (insbesondere SDG4, 9 und 10).
2020 erhielt er die  Auszeichnung als „digital leader 2020“ im Rahmen des digital publishing awards.


09. Januar 2023, 18 Uhr

Dr. Petra Hauke:
Blick über den Tellerrand: Green Libraries weltweit

Das globale Aktionsprogramm der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zielt darauf ab, die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zu sichern. Durch den Weltverband der Bibliotheken IFLA sind alle Bibliotheken der Welt aufgerufen, sich in ihren Communities aktiv für die Erreichung der Agenda-Ziele zu engagieren: als Vorbilder, mit Bildungsangeboten und als „Ermöglicher“ von entsprechenden Initiativen. Die Programme sog. „Green Libraries“ zielen konkret auf die Erfüllung der Forderungen der Agenda 2030 ab. Ausgehend von der Definition der IFLA-Sektion für Umwelt, Nachhaltigkeit und Bibliotheken, ENSULIB, „Was ist eine Grüne Bibliothek?“ zeigt der Vortrag anhand konkreter Beispiele aus den SDG Stories der Library Map of the World und von Preisträgern des IFLA Green Library Award, in welcher Form sich Bibliotheken weltweit vorbildlich als „Green Library“ positionieren.


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Dr. Petra Hauke ist Lehrbeauftragte am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Gründungsmitglied des Netzwerks Grüne Bibliothek und Secretary der IFLA-Sektion für Umwelt, Nachhaltigkeit und Bibliotheken ENSULIB. Ihre Expertise ist durch zahlreiche deutsche und englischsprachige Publikationen, Vorträge und Workshops im In- und Ausland belegt.


Dr. Ute Wilhelmsen:
Ocean Future Lab: Wie wollen wir mit den Meeren leben?

Die Ozeane liefern Sauerstoff zum Atmen sowie Nahrung für mehr als ein Drittel der Menschheit. Sie bieten Arbeit und Erholung, sind sowohl Sehnsuchtsort als auch artenreiche, faszinierende Lebenswelten, sie regulieren das Klima und bremsen die menschengemachte Erwärmung der Erde. Die Zukunft der Menschheit ist unmittelbar mit dem Schicksal der Ozeane verknüpft. Der nachhaltige Umgang mit den Küsten, Meeren und Ozeanen ist eine große Herausforderung, die uns alle angeht. Nur gemeinsam können Wissenschaft und Gesellschaft überzeugende Antworten auf wichtige Zukunftsfragen erarbeiten. In dem Projekt Ocean Future Lab sollen deshalb Menschen zusammengebracht werden, die ihre Fragen und Ideen für eine nachhaltige Zukunft unserer Meere austauschen und gemeinsam kreative Impulse entwickeln. Im Zentrum stehen die Fragen: „Wie wollen wir mit den Meeren leben? Wie können wir mit den Küsten, Meeren und Ozeanen so nachhaltig umgehen, dass wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen sichern und eine wünschenswerte Zukunft auf unserem “blauen Planeten” gestalten?”


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Dr. Ute Wilhelmsen leitet den Bereich Transfer bei der Deutschen Allianz Meeresforschung. Sie engagiert sich für den Wissensaustausch zwischen Forschung, Gesellschaft und Politik, um einen nachhaltigen Umgang mit den Küsten, Meeren und Ozeanen zu fördern. Die promovierte Meeresbiologin und Wissenschaftsredakteurin hat als Autorin insgesamt 13 populärwissenschaftliche Bücher zu Naturthemen geschrieben. Unsere Meere und Küsten liegen ihr dabei besonders am Herzen als wertvolle und faszinierende Naturgebiete, die mit ihrer Artenvielfalt wichtige ökologische Leistungen erbringen und auch als Klimapuffer unverzichtbar sind.


 


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